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04/09/2017

Pro und Contra zur Schamhaarentfernung

In früheren Jahrhunderten war es durchaus üblich, daß Frauen ihre Liebesorgane haarfrei hielten. Das Auszupfen der Schamhaare war damals ein Bestandteil weiblicher Schönheitspflege. Auch heutzutage ist es in einigen exotischen Ländern noch Mode, daß sich das schöne Geschlecht die Schambehaarung entfernt.
Wenn sich aber Frauen hierzulande und heute den natürlichen Haarwuchs an den Liebesorganen entfernen, so tun sie es sicherlich nicht, weil dies wieder Mode geworden ist. Die meisten haben hierfür individuellere Gründe.
Einige stören sich ganz einfach an der Existenz ihrer Schamhaare. Sie mögen da unten nicht behaart sein. Oftmals besteht hier ein direkter Zusammenhang mit Erinnerungen und Gefühlen aus dem Pubertätsalter, als das Sprießen der Schamhaare mit Widerwillen registriert wurde. Das Kind hatte damals möglicherweise eine unbewusste Abneigung gegen das Erwachsenwerden. Diese Empfindung kann zu einer Fixierung führen und die Frau wird später dann bemüht sein, die Schamhaare immer wieder zu entfernen.
Die zweite Ursache für eine Intimrasur kann weibliche Eitelkeit sein. Die Frau hofft einfach, reizvoller, mädchenhafter oder einfach nur anders zu wirken, wenn sie sich die Schambehaarung entfernt hat.
Die häufigste Ursache für eine Rasur der Schamhaare aber ist wohl der Wunsch des Partners nach einer völlig nackten Partnerin. Die Frau erfüllt hiermit einen männlichen Wunschtraum, der möglicherweise auch auf Kindheitserinnerungen basiert. Wenn der Mann damals beispielsweise körperlichen Kontakt mit einem gleichaltrigen Mädchen vor der Pubertät gehabt hat, kann es durchaus sein, daß er auch im Erwachsenenalter seine Partnerinnen immer auf Grundlage dieses Erlebnisses betrachtet. Unbewusst wünscht er sich ständig das junge Mädchen aus seiner Jugendzeit.
Einige Frauen haben entdeckt, daß die Enthaarung der Geschlechtsteile die erotische Reizempfindlichkeit erhöhen kann, sei es während des Vorspiels beim Tasten und Streicheln durch den Partner, sei es beim Cunnilingus oder unmittelbar beim Geschlechtsverkehr.
Experimentierfreudige Paare bereiten sich mit der gegenseitigen Schamhaarrasur oftmals ein Vergnügen, das sie ab und zu in ihr lustvolles Vorspiel mit einbeziehen. Sie finden es aufregend, sich gegenseitig zu beschnippeln. Allerdings sollte sich der Mann die Schamhaare nicht zu radikal stutzen, denn sie haben, hauptsächlich über und an der Peniswurzel, eine sexuelle Reizfunktion, da sie während der Vereinigung den Kitzler und die kleinen Schamlippen der Partnerin stimulieren. Andererseits ist es für die Frau ein besonderes Gefühl beim Cunnilingus, wenn sie dabei keine störenden Härchen im Mund hat.
Immer muss die Frau selbst entscheiden, ob sie sich die Schamhaare entfernen soll oder nicht. Hat sie sich jedoch entschlossen, steht anfangs meist die Frage nach dem Wie.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Enthaarung. Die Techniken reichen vom Ausrasieren mit Messer oder Rasierklinge über den elektrischen Rasierapparat bis hin zum Auszupfen jedes einzelnen Haares.
Am lustvollsten ist es wohl, die Rasur durch den Partner ausführen zu lassen. Daraus kann sich eine erregende Prozedur entwickeln, denn beim sanften Einseifen des Schambereichs mit dem weichen wohlduftenden Rasierschaum wird eine Frau meist immer wohlige Empfindungen bekommen.
Beim Ausrasieren mit dem Messer oder dem Rasierapparat ist wegen der Schnittgefahr allerdings Vorsicht geboten. Es hat sich bei der Nassrasur bewährt, auf neuwertige Klingen zurückzugreifen. Dann sind die Hautirritationen am geringsten.
Mit dem elektrischen Rasierapparat lässt sich eine Teil- oder Ganzrasur natürlich schneller vornehmen, jedoch muss man bei diesem Gerät zwangsläufig auf die erregende vorbereitende Prozedur verzichten. Nachteil ist hierbei, daß das Scherblatt oft Verletzungen hervorruft. Also Obacht!
Auch das Auszupfen der Haare mit der Pinzette ist, obwohl nachhaltig und sauber, eine so schmerzhafte Methode, daß man eigentlich davon abraten muss.
Soll die Schambehaarung mit einer Enthaarungscreme entfernt werden, ist ebenfalls Vorsicht geboten, da die relativ empfindliche Haut im Vulvabereich auf chemische Substanzen, die in diesen Cremes enthalten sind, oft mit Juckreiz, Hautrötungen oder sogar Entzünden reagieren. kann.
Eine ausrasierte Schambehaarung wächst verhältnismäßig schnell nach, und die nachwachsenden kurzen Haare sind meist hart und stoppelig und wirken nicht besonders reizvoll. Sie müssen also erneut abrasiert werden, und der Vorgang wird von der Frau oder vom Mann künftig regelmäßig wiederholt werden, damit der glatte und gepflegte Eindruck erhalten bleibt.

21/12/2013

Alarmierend: Sauerstoffvorrat der Erde schwindet

Die Bild-Zeitung würde noch knapper formulieren: Die Luft wird knapp!

Keine Bange, dieses Horrorszenario ist nur ein Endzeit-Spot. Das Ende der Erde und das der Menschheit kann ganz anders aussehen.

Aber was wäre wenn? Schlagzeilen wie diese gibt es zuhauf. Man betrachte nur einmal die Liste von Science Fiction-Filmen der letzten zehn Jahre. Doch gerade dieses Thema findet irgendwie keine Beachtung. Da wird lieber über Umwelt-verschmutzung diskutiert oder von Treibhausgasen gesprochen. Dabei ist die Luft geradezu überlebenswichtig für Mensch und Tier. Ohne sie wäre der Planet Erde tot. Man stelle sich einmal alle Verbrennungszustände der Erde gebündelt auf einem Haufen vor. Sämtliche Fahrzeuge, die Industrie, Brandrodungen, Waldbrände. Eine Fläche so groß wie... Ich kann es mir nicht vorstellen und mir läuft es kalt über den Rücken, wenn ich versuche es mir vorzustellen. Wer nur in der Nähe dieses Feuers stünde, würde sofort ersticken oder vom Brandsog mit hineingezogen. Unglaublich!

Allen voran sehe ich die Papierindustrie, wie sie einem Moloch gleich, alle Waldvorräte verschlingt. Selbst wenn sie für jeden abgeholzten Baum zwei neue anpflanzen würde, niemals würde sie erreichen, daß die Bäume so groß würden, daß auch sie zur Papierherstellung beitrügen. In meinen Augen ist das unverantwortlich. Da kommt dann das Argument, wir haben schnellwachsende Bäume. Achso? Soviel Platz habt ihr gar nicht! Das ist keine Lösung.

Doch es gibt eine weitere Bedrohung, die auf den ersten Blick gar nicht so gravierend ins Gesichstfeld rückt. Ich habe nämlich die Tage eine Dokumentation im Fernsehen gesehen, bei der es um wilde Goldgräberei im südamerikanischen Dschungel ging. Ich sage euch, erschreckende Bilder! Die örtliche Umweltschutzorganisation IBAMA kommt schon nicht mehr dagegen an. Es hat sich noch nicht herumgesprochen, daß die Urwälder die Lungen der Menschheit sind. Da werden illegal fußballfeldergroße Rodungen durchgeführt, die Reste der einst stolzen Bäume werden angezündet und danach der Waldboden umgegraben. Nein, das wird nie wieder ein Urwald. Steppe wird das. Man sieht es an Spanien. Spanien ist eine einzige Steppe. Bestimmt war Spanien früher einmal ein grünes Paradies.

Niemand fragt sich ernsthaft, warum die Winde immer stärker werden! Niemand versucht herauszufinden, warum Regenfälle immer häufiger katastrophale Auswirkungen haben! Die Abholzung der Wälder bewirkt dies, da bin ich mir ganz sicher. Wohin soll denn das Wasser, welches der Urwald zuvor gespeichert hat? Und Sauerstoffknappheit läßt starke Winde entstehen. Wer will diese These widerlegen? Das Ende der Menschheit ist keine Utopie. Fragt sich nur, wer zuerst dran glauben muß, der Mensch oder die Tierwelt.