Die Bild-Zeitung würde noch knapper formulieren: Die Luft wird knapp!
Keine Bange, dieses Horrorszenario ist nur ein Endzeit-Spot. Das Ende der Erde und das der Menschheit kann ganz anders aussehen.
Aber was wäre wenn? Schlagzeilen wie diese gibt es zuhauf. Man betrachte nur einmal die Liste von Science Fiction-Filmen der letzten zehn Jahre. Doch gerade dieses Thema findet irgendwie keine Beachtung. Da wird lieber über Umwelt-verschmutzung diskutiert oder von Treibhausgasen gesprochen. Dabei ist die Luft geradezu überlebenswichtig für Mensch und Tier. Ohne sie wäre der Planet Erde tot. Man stelle sich einmal alle Verbrennungszustände der Erde gebündelt auf einem Haufen vor. Sämtliche Fahrzeuge, die Industrie, Brandrodungen, Waldbrände. Eine Fläche so groß wie... Ich kann es mir nicht vorstellen und mir läuft es kalt über den Rücken, wenn ich versuche es mir vorzustellen. Wer nur in der Nähe dieses Feuers stünde, würde sofort ersticken oder vom Brandsog mit hineingezogen. Unglaublich!
Allen voran sehe ich die Papierindustrie, wie sie einem Moloch gleich, alle Waldvorräte verschlingt. Selbst wenn sie für jeden abgeholzten Baum zwei neue anpflanzen würde, niemals würde sie erreichen, daß die Bäume so groß würden, daß auch sie zur Papierherstellung beitrügen. In meinen Augen ist das unverantwortlich. Da kommt dann das Argument, wir haben schnellwachsende Bäume. Achso? Soviel Platz habt ihr gar nicht! Das ist keine Lösung.
Doch es gibt eine weitere Bedrohung, die auf den ersten Blick gar nicht so gravierend ins Gesichstfeld rückt. Ich habe nämlich die Tage eine Dokumentation im Fernsehen gesehen, bei der es um wilde Goldgräberei im südamerikanischen Dschungel ging. Ich sage euch, erschreckende Bilder! Die örtliche Umweltschutzorganisation IBAMA kommt schon nicht mehr dagegen an. Es hat sich noch nicht herumgesprochen, daß die Urwälder die Lungen der Menschheit sind. Da werden illegal fußballfeldergroße Rodungen durchgeführt, die Reste der einst stolzen Bäume werden angezündet und danach der Waldboden umgegraben. Nein, das wird nie wieder ein Urwald. Steppe wird das. Man sieht es an Spanien. Spanien ist eine einzige Steppe. Bestimmt war Spanien früher einmal ein grünes Paradies.
Doch es gibt eine weitere Bedrohung, die auf den ersten Blick gar nicht so gravierend ins Gesichstfeld rückt. Ich habe nämlich die Tage eine Dokumentation im Fernsehen gesehen, bei der es um wilde Goldgräberei im südamerikanischen Dschungel ging. Ich sage euch, erschreckende Bilder! Die örtliche Umweltschutzorganisation IBAMA kommt schon nicht mehr dagegen an. Es hat sich noch nicht herumgesprochen, daß die Urwälder die Lungen der Menschheit sind. Da werden illegal fußballfeldergroße Rodungen durchgeführt, die Reste der einst stolzen Bäume werden angezündet und danach der Waldboden umgegraben. Nein, das wird nie wieder ein Urwald. Steppe wird das. Man sieht es an Spanien. Spanien ist eine einzige Steppe. Bestimmt war Spanien früher einmal ein grünes Paradies.
Niemand fragt sich ernsthaft, warum die Winde immer stärker werden! Niemand versucht herauszufinden, warum Regenfälle immer häufiger katastrophale Auswirkungen haben! Die Abholzung der Wälder bewirkt dies, da bin ich mir ganz sicher. Wohin soll denn das Wasser, welches der Urwald zuvor gespeichert hat? Und Sauerstoffknappheit läßt starke Winde entstehen. Wer will diese These widerlegen? Das Ende der Menschheit ist keine Utopie. Fragt sich nur, wer zuerst dran glauben muß, der Mensch oder die Tierwelt.
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