Was mit französischem Sex oder griechischem Sex gemeint ist, verstehen wohl die meisten. Aber was ist russischer Sex oder türkischer? Hier wird der Sex-Techniker schlauer:
Albanisch
Die albanische Variante von Sex meint das Reiben und Drücken des Penis in der Kniekehle des Partners. Der Mann liegt dabei auf dem Rücken, die Frau schlingt ihr Bein um seinen Penis und beginnt mit Auf- und Abwärtsbewegungen.
Arabisch
Bei dieser Praktik taucht der Mann seinen Penis vor dem Eindringen in warmes Wasser oder Öl. Nicht nur sein bestes Stück, auch die Vagina der Frau wird dadurch besser durchblutet. Aber Vorsicht: Achten Sie unbedingt darauf, daß das Öl nicht zu heiß ist, sonst wird sein bestes Stück frittiert.
Chinesisch
Geschlechtsverkehr mit einem Mini-Penis
Deutsch
In Deutschland ist es die Missionarsstellung. Sie unten - er oben.
International (außerhalb Deutschlands) stehen hierfür sadistische oder masochistische Handlungen (Strafe und Erziehungsspiele).
Englisch
Erzieherische Rollenspiele mit teilweise sadistischen oder masochistischen Zügen, ohne die direkte Zufügung von körperlichen Schmerzen. Eine Variante ist die Einengung von Bewegungen durch Bondage, oder als Steigerung mit völliger Isolation von der Außenwelt mittels Ohrenstöpsel, Augenmaske und Monohandschuh. Englisch ist aber auch das Flagellieren, bzw. das erotische Spanking.
Florentinisch
Die Frau umfasst den Penis so, daß die Eichel von der Vorhaut freigelegt ist. Die freiliegende Eichel bewirkt, daß der Mann durch die stärkere Reizung schneller zum Orgasmus gelangt
Französisch
Oralverkehr bei dem der Partner den anderen am Geschlecht leckt
Griechisch
Analsex mit Einführen des Penis in den Hintereingang
Indisch
Wer komplizierte oder ungewöhnliche Stellungen liebt, der praktiziert auf Indisch. Diese Bezeichnung ist wahrscheinlich auf die aus Indien stammende Kamasutra-Technik zurückzuführen und setzt ein paar Trainingseinheiten voraus.
Italienisch
Massieren des Penis in der Achselhöhle des Geschlechtspartners. Dieser kann mit dem Arm dabei den Druck auf den Penis variieren
Japanisch
Auch die sogenannte Golden Shower gehört zu den japanischen Praktiken, bei der das Gesicht des Partners mit Urin oder Sperma bespritzt wird. Die Demütigung spielt hierbei, wie bei englischen Praktiken eine besonders große Rolle.
Mongolisch
Diese Praktik bezeichnet die sexuelle Stimulation durch die Po-Backen, ist allerdings nicht zu verwechseln mit Analverkehr.
Rumänisch
Der Mann reibt seinen Penis unter dem Kinn des Sexualpartners.
Russisch
Eine anale Praktik (Ölmassage) ohne Geschlechtsverkehr. Eine Variante ist die Befriedigung des Mannes zwischen den Oberschenkeln einer anderen Person (Schenkelverkehr).
Schwedisch
Die Frau umfasst den Penis so, daß die Eichel von der Vorhaut freigelegt ist, und der Mann penetriert die Frau. Die freiliegende Eichel bewirkt, daß der Mann durch die stärkere Reizung schneller zum Orgasmus gelangt. Durch Druck auf den Penis an der Wurzel kann auch die Erektion verstärkt werden und so das Eindringen in die Frau ermöglicht werden. Unter schwedisch wird selten auch die gegenseitige Masturbation verstanden.
Spanisch
Vulgär für Tittenfick gemeint. Hierbei wird der Penis des Mannes zwischen den Brüsten der Frau hin und her gerieben. Eine Variante ist die Aufnahme des Ejakulats mit dem Mund.
Thailändisch
Eine Ganzkörpermassage mit dem eingeölten Körper des Sexualpartners
Türkisch
Der Penis wird außen an der Vagina und der Klitoris entlang gerieben.
----------
Chinesische Schlittenfahrt
Die chinesische Schlittenfahrt ist eine Position beim vaginalen Geschlechtsverkehr. Dabei liegt die Frau auf dem Rücken und der Mann kniet zwischen ihren Oberschenkeln. Dann hebt der Mann das Becken der Frau und dringt tief mit seinem Penis in die Vagina. Wenn die Missinonars-Stellung öfters praktiziert wird, dann hat der Mann die Hände frei um die Frau an ihren erogenen Zonen zu stimulieren.
Goldfisch-Sex
Beim Goldfisch-Sex (benannt nach den Fischen, die ja bekanntlich keine Arme haben) fesseln sich die Partner ihre Hände auf den Rücken und versuchen mit Lippen, Zunge, Brüsten, Po, Penis oder Vagina sich gegenseitig zu stimulieren und den anderen zum Orgasmus zu bringen.
Karezza
Karezza stammt aus den indischen Tantrismus und beschreibt den Koitus, der nicht bis zum Orgasmus betrieben wird. Die Partner bleiben nahe zu bewegungslos. Bei dieser Liebestechnik geht es um die seelische Verbundenheit zwischen Mann und Frau und um die gemeinsame Entspannung. Diese Liebe wird aber heute nur noch selten praktiziert.
Queening
Queening ist eine bestimmte Sexstellung, bei der sich die Frau auf den Kopf des Mannes setzt und diesen wie ein Thron benutzt. Der Mann kann so die Frau stimulieren und sogar zum Höhepunkt bringen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen